Ich bin Connie Fauver und kam während des Sportstudiums in Lausanne zum ersten Mal mit Yoga in Kontakt. Als Leistungssportlerin fand ich es damals furchtbar langweilig und viel zu esoterisch…
Seither hat sich vieles verändert: Ich habe länger in Nepal gelebt und gearbeitet, dort einen «natürlichen» Umgang mit Yoga erlebt und praktiziere seither mal mehr, mal weniger regelmässig.
Seit meiner Ausbildung zur diplomierten Yogalehrerin unterrichte ich mit Herzblut und bilde mich laufend weiter, sei es in Ayurveda, Meditation, Pranayama oder Yoga Philosophie
Während den aussergewöhnlichen Covid-Zeiten habe ich viel Online unterrichtet. Obwohl es schön war, gemeinsam zu praktizieren, fehlte mir der persönliche Austausch auf der Matte.
Seit dem 1. August 2021 arbeite ich als Schulleiterin und unterrichte keine Yoga-Klassen mehr, biete aber weiterhin Privatstunden an
Was meine Teilnehmer*innen über mich sagen:
«Ihr klarer, fokussierter Unterrichtsstil hilft mir, mich in den Asanas auszurichten sowie mich auf die Atemübungen und Meditationssequenzen einzulassen.»
«Connie versteht es, den Bezug zum Alltag herzustellen und ermutert mich gewisse Elemente der Yogaklasse in meinem täglichen Leben anzuwenden.»
«Wie viel mir die Stunden gebracht haben, merkte ich beim MRI: in der Röhre stellte ich mir Connies Anweisungen vor und konnte mich über den Atem beruhigen.»
«Manchmal habe ich am nächsten Tag Muskelkater, dann weiss ich, dass sie mich meinte mit ‹den Ehrgeiz während der Stunde draussen lassen › .»